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Posts mit dem Label "Rezept" werden angezeigt.

Auberginenröllchen

Auberginenröllchen Mit dem folgenden Blogbeitrag war ich als Gastbloggerin bei der lieben  Natascha  zu Gast. Vielen Dank an der Stelle und ich hoffe, Du hattest einen schönen Urlaub. Den Artikel dort findet Ihr  hier . Heute gibt es leckere Auberginenröllchen aus dem Backofen. Man benötigt: 4 Auberginen 200g Schafskäse Kräuter der Provence (trocken) Olivenöl Die Auberginen werden in etwa 5mm dicke Scheiben geschnitten (natürlich nach dem Waschen... hüstel), mit Olivenöl bestrichen und ein paar Minuten im Backofen bei 180 Grad gegrillt. Nun müssen sie abkühlen.  In der Zeit kann die Füllung produziert werden. In meinem Fall habe ich dies im Thermomix erledigt, aber eine Schüssel und eine Gabel zum Kneten tun es auch! Der Schafskäse wird mit ca. zwei Teelöffeln der getrockneten Kräuter und einem Tröpfchen Olivenöl zu einer Paste vermengt und geknetet. So, zurück zu den Auberginenscheiben. Diese werden nun ein bisschen abgetupft und können befül

Tomatenallerlei

So, auch wenn sich die Tomatensaison jetzt recht schnell dem Ende entgegen neigt, möchte ich Euch ein paar tolle Tomatenrezepte vorschlagen. Nicht alle davon habe ich schon persönlich nachgekocht, aber sie stehen auf meiner Liste. Unsere Tomatenernte war in diesem Jahr recht ergiebig und alle, wirklich alle Tomaten haben total lecker geschmeckt. Ich bin gespannt, ob die letztem Tomaten am Strauch auch noch ein bisschen Farbe bekommen werden, bevor es endgültig Herbst wird. So, jetzt aber zu den Rezepten (alle vegetarisch, übrigens!) Quiche Tomtatentulpen Pasta Tomatenkartoffelsalat Geröstete Tomatensuppe Feta mit tomaten Gegrillte Tomtaten Verrine Pesto So, dann mal viel Spaß bei der letzten Tomatenernte oder beim Einkauf und lasst es Euch schmecken! Eure Frau S-Berg p.s.: Mit den Tomaten bin ich beim  Freutag  dabei. 

Blaubeeren-Pfannkuchen

Heute gibt es mal wieder ein leckeres Rezept, nämlich für Blaubeerpfannkuchen, die nicht allzu süß und mächtig sind. Für den Teig braucht Ihr: 500ml Milch 300g Mehl 3 Eier 1 Prise Salz. Oben drauf kommt: Puderzucker Gewaschene Bio-Blaubeeren. Für den Teig verrührt Ihr die Milch und die Eier mit dem Salz und gebt anschließend das Mehl dazu. Das wird dann auch kräftig untergerührt. Ich hab das mit dem Thermomix gemacht, aber mit jedem anderen Rührgerät oder einfach nur einem Schneebesen geht es natürlich auch. Den Teig habe ich eine Weile ruhen lassen. Wer die Pfannkuchen gern dicker und fluffig mag, kann auch noch ein halbes Päckchen Backpulver reinschütten. Anschließend kommt der Teig in eine gebutterte Pfanne und der Pfannkuchen wird gebacken. Jetzt müssen nur noch die Blaubeeren draufgestreut werden und das Ganze mit Puderzucker berieselt werden. Wer es gern süßer mag, kann die Blaubeeren auch mit etwas Zucker aufkochen und dann auf den Pfannkuche

Lecker Spießchen

Heute gibt es mal wieder etwas Leckeres. Auf der Suche nach Möglichkeiten für ein kaltes Buffet habe ich die Idee gehabt, Tomate-Mozzarella-Spieße zu machen. Das ist mit Sicherheit nicht neu oder besonders kreativ, aber das Highlight ist die Sauce, die ich darüber gemacht habe. Dazu habe ich Pesto mit ein bisschen Olivenöl verdünnt und mit etwas Pfeffer verschärft und die Mozzarellakügelchen darin eingelegt, damit sie die Sauce auch gut aufnehmen konnten. Das Aufspießen wird dadurch nicht gerade vereinfacht, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Spieße waren sehr gut gewürzt und top lecker! Und nun viel Spaß beim nachmachen und guten Hunger! Eure Frau S-Berg

Rucola-Linsen-Salat

Hier kommt mal wieder ein Rezept. Diesen Salat haben wir mal so oder so ähnlich zum Frühstück bei "Sauerkraut & Bulgur" gegessen und haben ihn dann nach unserer Art nachgemacht. Die roten Linsen werden in warmem Wasser für einige Zeit eingelegt. Der Rucola wird gewaschen und grob gehackt. Mengenangaben kann ich hier nicht machen, das geht immer frei Schnauze.  Das Dressing besteht aus Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Zucker. Auch hier sind die jeweiligen Mengen Geschmacksache.  Das Dressing kommt auf die Linsen, nachdem das überschüssige Wasser abgeschüttet wurde. Den Rucola erst ganz am Ende unterheben. Guten Appetit und viel Spaß beim Nachmachen! Eure Frau S-Berg

Spitzkohlpfanne

Heute gibt es mal wieder ein Rezept für Euch. Es ist ganz einfach nachzukochen und das Ergebnis schmeckt phantastisch! Anlass war der Spitzkohl in meiner Abo-Gemüsekiste. Zutaten: 1 Spitzkohl 6 kleine Kartoffeln 1 Zwiebel Gemüsebrühe  200ml Sahne Salz, Pfeffer Etwas Olivenöl Die zunächst kleinzuhackende Zwiebel wird in einer tiefen Pfanne in etwas Olivenöl glasig angebraten. Jetzt kommen die in kleine Würfel gehackten Kartoffeln dazu. Der Spitzkohl wird geputzt, in Streifen geschnitten und hüpft ebenfalls in die Pfanne. Das Ganze wird etwas geschmort und nach ein paar Minuten mit Gemüsebrühe abgelöscht. Nun heißt es ca. 20 Minuten warten und die Pfanne schön köcheln lassen. Zum Abschluss gesellen sich die Sahne, Salz und Pfeffer dazu. So lange köcheln lassen, bis die Sahne etwas dickflüssiger geworden ist und in der Schüssel servieren. Sehr einfach, aber top lecker und die Spitzkohlpfanne wärmt den Magen :-). Guten Hunger und viel Vergnügen beim Nachkochen. Eur

Apfelmus

Zutaten für das Apfelmus: 800g Apfelstücke 80ml Wasser 80g Zucker Alle Zutaten habe ich im Thermomix kleingeschreddert und dann 20 Minuten bei Stufe 1 gekocht. Anschließend kommt das Mus in saubere, heiß ausgespülte Gläser. Die werden nach dem Befüllen für etwa 5 Minuten auf den Kopf gestellt. So hält das Mus ewig. Also zumindest rein theoretisch, denn weil es so lecker ist, ist es sowieso schnell aufgebraucht. Ich finde, so ein Apfelmus ist auch ein nettes Mitbringsel, vielleicht in Gesellschaft einer leckeren Marmelade. So, und nun viel Spaß beim Nachkochen. Eure Frau S-Berg Und wie so oft bin ich beim  Creadienstag  dabei. Kommt doch mal rum!

Weihnachtsbäckerei

So, die erste Runde Weihnachstplätzchen ist sozusagen im Kasten. Es gibt: Nougatmürbeteigausstecherlies Zitronencookies Kokosschokotaler. Bei Interesse schreibe ich auch gern die Rezepte auf! :-) Ansonsten kommen noch die weiteren Fotos eingetrudelt. Weihnachtsbäckerei: Done!

Kürbissuppe - lecker!

Hmmmm, gestern ging es den Hokkaido-Kürbissen an den Kragen. Herausgekommen ist eine leckere Suppe, die ich Euch hier näher bringen möchte. Das Rezept hat sich so beim Kochen entwickelt. Ich habe die Suppe zuerst gekocht und dann am Ende (im Thermomix) püriert, es geht aber auch mit einem Zauberstab.   Zutaten: Butter Zwiebel Chili Ingwer Salz & Pfeffer Kokosmilch Kürbis Möhre Kartoffel Gemüsebrühe  Die Mengenangaben spare ich mir, das ist ja sehr stark Geschmacksache und recht variabel. Die Zwiebel wird in Butter angebraten. Dann das Gemüse, die Gemüsebrühe und die Kartoffeln rein in den Topf. Die Gewürze werden gleich hinterhergeworfen, Chili und Ingwer kommen erst kurz bevor die Sachen gar sind, dazu. Die Kokosmilch, von der ich reichlich nehme, kommt ebenfalls erst kurz vor dem Ende dazu. Für das letzte Finish gibt es noch ein paar Tropfen Kürbiskernöl, wenn man hat. Und nun: Guten Hunger! Mit dieser tollen Suppe nehme ich übrigens

Special Mangold-Lasagne

So, hier mal wieder ein leckeres Rezept für Euch: Mangold-Lasagne. Zuerst brate ich kleingehackte Zwiebeln mit Tomaten in Chiliöl an und stelle sie beiseite. Pfanne reinigen und trocknen und Pinienkerne rösten. Vorsicht, sie brennen schnell an. Jetzt kommt auch schon der Mangold zum Einsatz: die Stiele werden ein paar Minuten vor dem Rest in Gemüsebrühe abgekocht. Finally braucht Ihr noch Schafskäse und kaputte Tomaten. Schön ist auch, wenn man Lasagneplatten zur Hand hat. Schlussendlich werden die Zutaten vermengt bzw. geschichtet und mit Käse bestreut. Dafür habe ich Parmesan und mittelalten Gouda benutzt. Ein Gedicht! Viel Spaß beim Nachkochen und guten Hunger!

Ein nettes Geschenk zum Einzug

Hier sehr Ihr ein Geschenk, dass wir Freunden mitgebracht haben, Anlass war der Einzug in eine neue Wohnung. Es sollte ein bisschen kreativer ausfallen als einfach nur Brot und Salz. Das Salz ist ein selbstgemachtes Orangensalz. Dazu habe ich grobes Meersalz zusammen mit getrockneten Orangenschalen in den Thermomix geworfen. Fertig. Das Mehl (zum Brotbacken) entstand ebenfalls im Thermomix. Dazu habe ich Weizen, Roggen und Amaranth gemischt und gehäckselt. Mit Etiketten und den passenden Schleifen sieht das Geschenk super aus und ist eine tolle Alternative zu Brot und Salz zum Einzug. Wobei das ja auch nie verkehrt ist. Mit diesem Post nehme ich auch seit langer Zeit zum ersten Mal wieder beim  Creadienstag  mit. Schaut doch mal vorbei!

Paprikamonster

Hihi, ohne viel Zutun entstand ein jeckes Paprikamonster! Hatte so ähnliche Bilder mal im Web gesehen, aber ich hätte nie gedacht, dass das ohne Photoshop geht! Sehr witzig, wie ich finde!

Couscous mit Sauce

Haha, wie oft dieses Wortspiel wohl schon gemacht wurde? Hier mein Rezept (für den Thermomix, geht aber natürlich auch ohne!) Eine Schalotte wird in Rapsöl auf der Varomastufe angeschwitzt. Zuerst kommen die harten Gemüsesorten: Pastinake und Möhre, später die weichen, Brockoli und Tomate. Alles wird geschreddert und erhitzt. Gewürze: frische Petersilie, Pfeffer aus der Mühle, Paprikapulver, ein Fitzelchen Gemüsebrühe. Den Couscous habe ich dann separat in einer Schüssel zubereitet. Das Gericht eignet sich hervorragend für den Familientisch. Die Erwachsenen greifen dann einfach noch zur Chilimühle.  Guten Hunger! Couscous-Rezept Alles Liebe, Eure Frau S-Berg

Gebackener Ziegenkäse

Hier mal wieder etwas aus dem Bereich der Kulinarik. Ist nix Neues oder Spektakuläres, aber so exorbitant lecker! Feldsalat mit gebackenem Ziegenkäse Feldsalat gründlich waschen und mit der Vinaigrette vermischen. Die Vinaigrette besteht aus süßem Senf, Agavendicksaft, Balsamicoessig, gutem Olivenöl und Salz&Pfeffer. Der Ziegenkäse (Weichkäse, kein Frischkäse!) kommt auf Olivenöl in eine Auflaufform. Darüber verteile ich Honig und gehackte Walnüsse. Nun ab damit in die Röhre bei Minimum 250 Grad und am besten mit Grill. Achtung, der Käse ist ruckizucki fertig.  Dazu gibt's Baguette. Herrlich!

DIY-Gemüsebrühe

Gekaufte Gemüsebrühe ist ja ganz nett, aber selbst gemachte Gemüsebrühe ist der Hammer! Ist gar nicht schwierig, dafür aber ohne Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker. Hier mein Rezept: Ihr braucht Suppengemüse, Salz, Pfeffer und Kräuter. Gern dürfen es Biozutaten sein. Das Suppengemüse (in diesem Fall Möhre, Sellerie, Porree, Kohlrabi) und die frischen (oder tiefgekühlten Kräuter wie z.B. Petersilie, Schnittlauch...) werden im Mixer roh, aber gewaschen(!) geschreddert. Die Kantenlänge sollte nicht länger als 1-2mm sein. Um die Trocknungszeit einigermaßen gering zu halten, wäre es gut, viel Flüssigkeit aus der Masse heraus zu bekommen. Hierbei sind Eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt: in einem Tuch ausschleudern (bitte im Garten und dann mit Regenjacke), im Küchenhandtuch auswringen oder was Euch sonst noch so einfällt. Die restlichen Zutaten dürfen dann jetzt dazu kommen und werden gut untergemischt. Die Masse wird nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblec

Basilikumsalz

Hier ein Rezept (fast schon eine Übertreibung) für leckerstes Basilikumsalz. Ähnlich wie das Rosmarin-Zitronen-Salz kann man es prima verschenken, da es nicht nur phantastisch schmeckt, sondern auch hübsch anzusehen ist. Zutaten: Grobes Meersalz, z. B. 500g (nicht das teure Gourmetsalz bitte, das wäre Verschwendung) und ein Pott Basilikum, in diesem Fall grün. Mit rotem Basilikum sieht das Salz bestimmt auch geil aus! Das Salz wird gemeinsam mit einigen Blättern gewaschenen und trockengetupften Basilikum im Mixer geschreddert. Anschließend wird das Ganze auf ein Backblech mit Backpapier gepackt und je nach Saison und Verfügbarkeit in der Sonne oder im Backofen bei 50 bis 60 Grad Celsius knochentrocken gemacht. Das dauert ein Weilchen. Wenn alles wirklich trocken ist, ins hübsche Gläschen packen, Deckel zu, Affe tot. Schmeckt geilstens auf Tomate-Mozzarella oder in Pastasauce. Stelle ich mir auch lecker im Tomatensalat oder so vor. Es ist wirklich gaanz simpel herzustellen und sc

Hammerleckere Nichtweihnachtskekse

So sehen die leckeren Haferkekse aus, die  man durchaus außerhalb der Adventszeit genießen kann - sogar im Sommer. Ihr meint, sie sehen ein bisschen blass aus? Nee, das gehört so, dann schmecken sie am besten. Hier ein Bild der Zutaten, die man benötigt. Dies sind im Einzelnen: Haferflocken, 250g Mehl, 100g Ei, 1 Stück (bitte Bio) Zucker,200g (gern auch brauner Zucker) Butter, 200g (natürlich geht auch Margarine) Backpulver, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Päckchen Zuerst werden Butter, Zucker, Vanillezucker und das Ei bei muckeliger Temperatur zwei Minuten durchgemixt. Ich hab´ die Kekse hier mit einem  Thermomix  zubereitet, aber es geht natürlich auch mit einem ganz normalen Mixer. Macht aber vielleicht weniger Spaß :D. Anschließend gesellen sich die Haferflocken, das Mehl und das Backpulver dazu und Ihr mischt das Ganze nochmals kräftig durch. Die Konsistenz ist dann am Ende als flüssig-klebrig zu beschreiben.  Nun wird der Teig in kleinen &q