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Komplementärer Adventskalender

Hier mal ein Einweg-Adventskalender auf die Schnelle: Auf ganz normales buntes Papier, in diesem Falle gelbes, werden mit einen in diesem Falle lilafarbenen Glitterstift weihnachtliche Symbole (Christbaumkugel, Engel, Geschenk, Schlitten...) und Ornamente gemalt. Dieses Papier dient jetzt als Geschenkpapier für 24 Kleinigkeiten. Die Zahlen 1-24 werden mit demselben Stift auf zuvor per Hand ausgeschnittene Moosgummi-Sterne aufgebracht. Anschließend klebt man die Sterne auf die kleinen Paketchen. Ein paar Pfeifenputzer verzwirbeln, ein bisschen übrig gebliebene Deko dazu und dann kommt das Ganze samt einer farblich passenden Serviette auf einen Pappteller oder in ein Körbchen. Fertig.

Lightpainting

Hier kommen ein paar Experimente mit Langzeitbelichtung einer digitalen Spiegelreflexkamera. Wie das geht? Einfach die Belichtung auf das Maximum ausdehnen und in einem abgedunkelten Raum oder draußen bei Nacht Taschenlampen oder andere Lichtquellen schwenken. Nix weiter, ganz einfach und sehr effektvoll. Hier die ersten Gehversuche beim Lightpainting: Wunderkerze Heiße Kurven Nimm´Platz! Bewegung Lichtschwert

Adventskalender

Adventskalender selber machen Hier seht Ihr einen kleinen aber feinen Adventskalender. Er besteht im Wesentlichen aus 24 Streichholzschachteln, deren Inhalt für das Dach verwendet wurde. Zusätzlich habe ich etwas Schneespray aufgetragen. Als Knauf für die Schubladen habe ich kleine Holzperlen genommen und mit einem feinen Permanentmarker beschriftet. Die Beleuchtung für den Marktstand wird durch eine kleine Lichterkette übernommen, deren einzelne Lichter durch kleine Löcher in der Rückwand geschoben werden. Eine schräg angebrachte Pappe beherbergt nun noch die Verkaufsgegenstände, deren Preise auf kleinen Schildchen ausgezeichnet werden. Fast schon zu schade zum Verschenken! Viel Spaß beim Nachbauen! DIY Adventskalender Adventskalender aus Streichholzschachteln

Zugeknöpft

Unten seht Ihr verschiedene Arten, Knöpfe aus Fimo herzustellen. Dazu wird die Masse ca 1mm dick ausgerollt. Vorher kann man nach Belieben Farben vermischen oder Muster anlegen. Nun können die gewünschten Formen mit einem Cuttermesser oder herkömmlichen Keksförmchen aus der Fläche gelöst werden. Das beste Ergebnis bekommt man, wenn man vor dem Ausstechen ein Stück Frischhaltefolie auflegt, dann werde die Ecken schön abgerundet. Jetzt geht es daran, die Löcher in die Masse zu pieken. Dies geht ganz simpel mit einem Zahnstocher oder ähnlichem. Aber Vorsicht, dass nix kaputt geht! Anschließend dürfen die guten Stücke in den mollig warmen Ofen schlüpfen und nach Anleitung schwitzen. Gut ist es, die Teile komplett abkühlen zu lassen, bevor Ihr sie anfasst, da sie noch leicht verformbar sind.