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Rosmarinkartoffeln, Schafskäse und Ofengemüse

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute gibt es mal wieder etwas auf die Gabel, und zwar überbackene Kartoffeln mit Ofengemüse. Das war in meinem Fall eher ein Notessen, weil ich nicht mehr einkaufen gehen wollte, aber das ändert ja schließlich nichts am tollen Ergebnis. Wie immer verzichte ich auf Mengenangaben, da Ihr das für Eure Bedürfnisse bestimmt selbst einschätzen könnt. Für die Kartoffeln: vorgekochte festkochende Kartoffeln mit Schale Schafskäse Olivenöl Rosmarinzweig(e) Knoblauch schwarzer Pfeffer Zubereitung der Kartoffeln: Eine feuerfeste Auflaufform wird mit einem Schwung Olivenöl gefettet, darauf kommen die vorgekochten Kartoffeln in großen Stücken. Der Knoblauch wird fein gehackt und mitsamt des schwarzen Pfeffers über die Kartoffeln gegeben. Nun hat der Schafskäse seinen großen Auftritt. Er wird grob zebröselt (ich mache das immer IN der Packung, sofern ich abgepackten Schafskäse verwende) und einfach über die Kartoffeln gestreut. Rosmari

Maltüte - Sensory Play

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute geht es wieder weiter in der Reihe mit dem sensorischen Spiel.  Hier  findet Ihr die bisherigen Anregungen zu diesem Thema. Bei beiden unserer Kinder kommen die Spielereien für die Sinne bestens an, weswegen wir uns immer wieder neue Idee holen und dann gemeinsam umsetzen. Heute geht es um Maltüten. Das sind Ziploc-Beutel, die mit Fingerfarbe gefüllt sind. Maltüte Die Maltüten sollten nicht allzu prall gefüllt sein, da man dann nicht mehr richtig damit malen kann - matschen allerdings wunderbar. Wir haben uns für die Farben Blau, Gelb und Grün entschieden und sie zu etwa gleichen Teilen in den Gefrierbeutel gelöffelt. Farbverlauf Nach dem Befüllen wird vorsichtig die Luft aus dem Beutel gelassen und der Beutel mit dem Schieber verschlossen - fertig!  Und als kleines Extra haben wir die Maltüte aufgehängt, dann können die Kinder wie an einer Tafel darauf schreiben. Edit: Mittlerweile wurde sie zum besseren Vermatsch

Gefärbter Rasierschaum / Sensory Play

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, auch heute geht es weiter zum Thema "sensorisches Spiel". Wir haben einen großen Gefallen an der Thematik gefunden. Das Erfahren, Experimentieren und Matschen regt bei kleinen und großen Kindern die Sinne an und unterstützt darüber hinaus auch die Entwicklung der Grob- und Feinmotorik. Ganz verkürzt kann man auch sagen: Matschen macht schlau! Letzte Woche gab es ja die  Fühltüte  mit Rasierschaum und auch heute geht es wieder um den guten Schaum aus der Dose.Bunt sollte der Schaum werden und zum Matschen mit direktem Hautkontakt benutzt werden. Gefärbter Rasierschaum Für diese sensorische Aktivität wollten wir den Schaum mit Lebensmittelfarbe einfärben. Dazu sollte es blauen und roten Schaum geben, der dann am Ende zu einem lilafarbenen Schaum zusammengematscht werden würde. So war zumindest die Vorstellung von Frau S-Berg junior und mir. Leider hatten wir nur pulverförmige Lebensmittelfarbe im Haus, aber wir entschieden, dass wir e

Fühltüte - Sensory Bag

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute gibt es schon wieder eine kleine Beschäftigungsidee für Babies oder Kleinkinder. Pinterest  ist ja voll von diesen sensorischen Aktivitäten, wie zum Beispiel  hier  oder  hier . Schon länger wollte ich mal so eine Fühltüte machen und jetzt kann ich sie Euch zeigen. Folgende Dinge braucht Ihr zum Nachmachen: Ziplockbeutel Rasierschaum Lebensmittelfarbe Moosgummitiere Zutaten Sensory Bag Als allererstes kommt der Rasierschaum in den Beutel. Anschließend kommt die Lebensmittelfarbe (wir haben grüne Lebensmittelfarbe in Pulverform verwendet) dazu. In diesem Moment sieht das Ganze eher aus wie eine Portion Kräuterquark, aber das ändert sich schnell. Farbe auf dem Rasierschaum Nun dürfen die Moosgummitiere in ihr glitschiges Zuhause hüpfen und werden nach dem Verschließen der Tüte kräftig durgemischt. Fühltüte ist fertig Nun ist meine erste Fühltüte oder wie "man" so sagt "Sensory Bag" ferti

Calm Down Bottle - DIY

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute gibt es schon wieder ein DIY mit  Meerestieren . Dieses Mal dürfen sie in eine Plastikflasche hüpfen und sollen für Beruhigung sorgen oder auch einfach nur hübsch aussehen. Auf dem nächsten Foto seht Ihr die Zutaten für die sogenannte Calm-down-bottle: Plastikflasche Glitzerkleber Lebensmittelfarbe Gummitiere nicht im Bild: Leitungswasser, Spüli, Aquabeads (weil die spontan dazu kamen). Zutaten Calm down bottle Alle Zutaten für die Flasche kommen in ebendiese und werden kräftig verrührt. Mit einem Tropfen Spüli wollte ich eine Art Schaumkrone für die "Wellen" in der Flasche ermöglichen, aber so richtig gut geht das nicht. Beruhigungsflasche Die Auquaperlen fielen mir erst beim Zusammenmatschen ein und ich habe einfach eine Handvoll dieser lustigen Perlen in die Flasche gegeben. Man sieht sie allerdings nur, wenn man die Flasche vor einen hellen Hintergrund oder gegen das Licht hält. Calm dow

Sensorische Meereskiste

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute zeige ich Euch eine feine Matscherei aus unserem Garten. Hierbei handelt es sich um eine sensorische Kiste zum Thema Meer bzw Meerestiere. Dazu habe ich einfach eine große transparente Box vom Möbelschweden genommen und zunächst mit Spielplatzsand befüllt. sensorische Kiste Anschließend habe ich die Kiste mit Wasser befüllt, das ich zuvor mit ein bisschen blauer und grüner Lebensmittelfarbe meeresmäßig eingefärbt habe. Nach ein paar Tagen bildet sich dann auch ein natürlicher Schmodder in der sensorischen Kiste. Meerestiere Wenn der Sand sich einigermaßen am Boden abgesetzt hat, folgen die Meeresbewohner aus Gummi und eine Kuchenschaufel zum fröhlichen Matschen. sensorische Kiste Später fanden auch noch zwei Boote aus dem Aquaplay ihren Weg in die Sensorikkiste. So haben wir mit einfachsten Mitteln einen schönen matschigen Nachmittag verbracht. Demnächst möchte ich noch eine Kiste mit diesen Wasserperlen versuc

Chiapudding mit Himbeertopping

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute gibt es mal wieder ein Rezept von mir für Euch. Für einen Brunch, der neulich bei uns stattfand, suchte ich nach einem Motto oder roten Faden und kam irgendwie auf die sogenannten"Superfoods". Das sind Lebensmittel, denen besondere Power zugeschrieben wird. Tatsächlich ist ein besonderer Nutzen eher fraglich und zum Beispiel Avocados sollten allein aus ökologischen und sozialen Gründen äußerst selten auf den Teller kommen.  Superfoods müssen meist einen weiten Weg zu uns zurück legen, dabei können sie leicht mit regionalen Produkten ersetzt werden. Hier ein paar Vorschläge: Chia-Samen -> Leinsamen Gojibeeren -> Hagebutte, Sanddorn Quinoa -> Hirse  usw. Chiapudding Trotzdem wollte ich einmal ein paar der Superfoods kaufen und beim Brunch auf den Tisch bringen. Hier zeige ich Euch meine ersten Chiapuddings. Immerhin schauen sie ja sehr appetitlich aus. Geschmeckt haben sie mir noch nicht so besonders