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Fühltüte - Sensory Bag

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute gibt es schon wieder eine kleine Beschäftigungsidee für Babies oder Kleinkinder. Pinterest  ist ja voll von diesen sensorischen Aktivitäten, wie zum Beispiel  hier  oder  hier . Schon länger wollte ich mal so eine Fühltüte machen und jetzt kann ich sie Euch zeigen. Folgende Dinge braucht Ihr zum Nachmachen: Ziplockbeutel Rasierschaum Lebensmittelfarbe Moosgummitiere Zutaten Sensory Bag Als allererstes kommt der Rasierschaum in den Beutel. Anschließend kommt die Lebensmittelfarbe (wir haben grüne Lebensmittelfarbe in Pulverform verwendet) dazu. In diesem Moment sieht das Ganze eher aus wie eine Portion Kräuterquark, aber das ändert sich schnell. Farbe auf dem Rasierschaum Nun dürfen die Moosgummitiere in ihr glitschiges Zuhause hüpfen und werden nach dem Verschließen der Tüte kräftig durgemischt. Fühltüte ist fertig Nun ist meine erste Fühltüte oder wie "man" so sagt "Sensory Bag" ferti

Calm Down Bottle - DIY

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute gibt es schon wieder ein DIY mit  Meerestieren . Dieses Mal dürfen sie in eine Plastikflasche hüpfen und sollen für Beruhigung sorgen oder auch einfach nur hübsch aussehen. Auf dem nächsten Foto seht Ihr die Zutaten für die sogenannte Calm-down-bottle: Plastikflasche Glitzerkleber Lebensmittelfarbe Gummitiere nicht im Bild: Leitungswasser, Spüli, Aquabeads (weil die spontan dazu kamen). Zutaten Calm down bottle Alle Zutaten für die Flasche kommen in ebendiese und werden kräftig verrührt. Mit einem Tropfen Spüli wollte ich eine Art Schaumkrone für die "Wellen" in der Flasche ermöglichen, aber so richtig gut geht das nicht. Beruhigungsflasche Die Auquaperlen fielen mir erst beim Zusammenmatschen ein und ich habe einfach eine Handvoll dieser lustigen Perlen in die Flasche gegeben. Man sieht sie allerdings nur, wenn man die Flasche vor einen hellen Hintergrund oder gegen das Licht hält. Calm dow

Sensorische Meereskiste

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute zeige ich Euch eine feine Matscherei aus unserem Garten. Hierbei handelt es sich um eine sensorische Kiste zum Thema Meer bzw Meerestiere. Dazu habe ich einfach eine große transparente Box vom Möbelschweden genommen und zunächst mit Spielplatzsand befüllt. sensorische Kiste Anschließend habe ich die Kiste mit Wasser befüllt, das ich zuvor mit ein bisschen blauer und grüner Lebensmittelfarbe meeresmäßig eingefärbt habe. Nach ein paar Tagen bildet sich dann auch ein natürlicher Schmodder in der sensorischen Kiste. Meerestiere Wenn der Sand sich einigermaßen am Boden abgesetzt hat, folgen die Meeresbewohner aus Gummi und eine Kuchenschaufel zum fröhlichen Matschen. sensorische Kiste Später fanden auch noch zwei Boote aus dem Aquaplay ihren Weg in die Sensorikkiste. So haben wir mit einfachsten Mitteln einen schönen matschigen Nachmittag verbracht. Demnächst möchte ich noch eine Kiste mit diesen Wasserperlen versuc

Chiapudding mit Himbeertopping

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute gibt es mal wieder ein Rezept von mir für Euch. Für einen Brunch, der neulich bei uns stattfand, suchte ich nach einem Motto oder roten Faden und kam irgendwie auf die sogenannten"Superfoods". Das sind Lebensmittel, denen besondere Power zugeschrieben wird. Tatsächlich ist ein besonderer Nutzen eher fraglich und zum Beispiel Avocados sollten allein aus ökologischen und sozialen Gründen äußerst selten auf den Teller kommen.  Superfoods müssen meist einen weiten Weg zu uns zurück legen, dabei können sie leicht mit regionalen Produkten ersetzt werden. Hier ein paar Vorschläge: Chia-Samen -> Leinsamen Gojibeeren -> Hagebutte, Sanddorn Quinoa -> Hirse  usw. Chiapudding Trotzdem wollte ich einmal ein paar der Superfoods kaufen und beim Brunch auf den Tisch bringen. Hier zeige ich Euch meine ersten Chiapuddings. Immerhin schauen sie ja sehr appetitlich aus. Geschmeckt haben sie mir noch nicht so besonders

Sensory Play: Babybeschäftigung mit viel Geknister

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, hier zeigen ich Euch ein kleines Projekt zur Beschäftigung von Babies aus der Kategorie "quick and dirty". Knistern und Rascheln stehen in der Hitliste der Babyaufmerksamkeitserhaschung ganz weit oben auf der Liste. Da wir bereits sehr viel Babyspielzeug besitzen und ich nicht noch mehr davon anhäufen möchte, funktionieren wir das vorhandene Spielzeug einfach um. Zu diesem Zweck habe ich ein paar Spielsachen mit unterschiedlichen Eigenschaften (weich, fest, rund, froschförmig) in einen Bratschlauch aus Folie verpackt. Fertig ist das neue und wieder erst einmal interessante Spielmaterial. Verschlossen wird die Folie mit den speziellen Verschlussbändern, die dem Bratschlauch beim Kauf beiliegen. Auf diese Weise lässt sich ein hübsches Bonbon erschaffen, das wieder eine ganze Weile interessant ist. Die Verschlüsse können aber auch wieder geöffnet werden und somit die Folie neu befüllt werden. Natürlich soll

Kinderklingel

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, seit einigen Tagen gibt es bei uns an der Tür eine neue Klingel. Sie kam nicht dazu, weil wir neue MitbewohnerInnen haben, sondern als Kinderklingel.  Hierbei handelt es sich um eine herkömmliche Funkklingel, die wir mithilfe des Plotters zu einer ausgewiesenen Kinderklingel erklärten. Natürlich darf sie auch beim heutigen Nosewmonday nicht fehlen. Unsere neu etablierte Klingel hat mehrere gute Seiten. 1.) Unsere Kinder können sich einfach und effektiv bemerkbar machen wenn sie im Garten spielen und etwas ist passiert oder sie möchten ins Haus. In Arbeitszimmer oder Waschküche bekommt man ein Klopfen nicht unbedingt mit. 2.) Wenn Kinder zu Besuch kommen, können sie selbst klingeln und müssen nicht auf ihre Erwachsenen warten, das zu tun.  3.) Unsere Kinder können am unterschiedlichen Klingelton erkennen, dass ein Kind an der Tür ist und es also auch für sie interessant ist, zur Tür zu kommen. Die Kinder

Burg aus Toilettenpapierrollen

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute zeige ich Euch ein Schloss, das wir für die Prinzessinnen und Burgfräulein gebastelt haben. Es besteht eigentlich fast nur aus Pappe und beherbergt sogar ein Pferd und ein Einhorn. Die Basis bildet eine dicke Pappe, die mit Fingerfarbe grün bemalt wurde. Leider hat sie sich beim Trocknen leicht gewellt, was auch zu Lasten unserer schönen Burg ging. Pappburg im Sonnenschein Die vier Türme bestehen aus jeweils zwei ebenfalls mit Fingerfarbe bemalten Toilettenpapierrollen, die zusammen geklebt und mit Washitape dekoriert wurden. Die Türme halten auf der Basis mithilfe des Einsatzes einer Heißklebepistole. Es folgen vier Dächer für die Türme, die aus Tonpapier bestehen. Auf jedes Dach kommt ein Fähnchen, das aus einem Zahnstocher und zugeschnittenem Washitape gemacht wurde. Einhorn im Schloss! Nun braucht die Burg noch Wände und vor allem ein Burgtor, durch das Pferd und Einhorn hoheitsvoll schreiten können. Die Wände und die Vorderwa