Direkt zum Hauptbereich

Blumen und Sternchen

Hallo, liebe Frau S-Berg-Fans!

Heute gibt es Blumen und Sternchen. Als ich neulich so durch den Bastelladen meines Vertrauens stöberte, fand ich Reliefgießmasse. Irgendwie hat diese Gießmasse mich angesprochen und ich nahm sie mit heim.

Sie lag einige Zeit nur so rum, weil ich ja gar nicht wusste, was ich damit so anfangen sollte. Irgendwann kam mir die Idee, dass ich sie ja in Eiswürfel- bzw. Pralinenförmchen gießen könnte.

Blumen und Sterne Reliefgießmasse

Dazu habe ich also dann die Gießmasse benötigt, ein Gefäß zum Anrühren, Stäbchen zum Rühren, Zahnstocher zum Bläschenrausrühren in der Form (brauchte ich dann aber doch nicht, hihi) und natürlich die Formen zum ausgießen. Das Anrühren ging total fix, das Einfüllen problemlos und nahezu kleckerfrei. Die Masse trocknete ziemlich schnell und heraus kamen sehr sehr glatte Sterne und Blumen. Die anderen Förmchen, die Ihr oben noch im bild seht, habe ich dann mangels Masse nicht mehr benutzen können.

Verarbeitung Reliefgießmasse

ich hatte dann schon hin- und herüberlegt, was ich mit den hübschen Teilen anfangen könnte, aber die Entscheidung nahmen mit Frau S-Berg junior und ein weiteres Kind ab. Die Teile wurden dann nämlich mit (sehr merkwürdigen) Gelstiften, die sich verhalten wie Lippenstift, "verziert". Diesen Anblick erspare ich Euch aber lieber :D.

Da ich noch von dem schönen Pulver habe, werde ich demnächst mal wieder etwas damit zaubern, das fertige Gießstück fühlt sich nämlich echt soo cool an, damit muss man doch was Gutes machen können.

Alles Liebe,

Eure Frau S-Berg

p.s.: Wieder beim Creadienstag dabei!


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Fensterbild Herbst - Regenschirme aus Kaffeefiltern

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, heute geht es bei mir auf dem Blog pünktlich zum Nosewmonday regnerisch zu. Schon lange wollte ich etwas mit Kaffeefiltern basteln, wollte aber auch ohne bei Pinterest und co zu spingsen selbst kreativ werden.  So kam ich an einem verregneten Tag auf die Idee mit den Regenschirmen. Material für das komplette Fensterbild: 5 Kaffeefilter Tonpapier  Fingerfarbe Statisch haftende Folie in blau  Klebepads  Schere Kleber. Zuallererst werden die Kaffeefilter mit Fingerfarbe von beiden Seiten bemalt beziehungsweise bematscht. Nach dem Trocknen kommen die Schirmstöcke aus Tonpapier. Diese werden von innen im Filter festgeklebt. Die Regentropfen habe ich in großer Zahl mit einer Schablone aus Tonoapier auf die Rückseite der Folie aufgemalt und anschließend ausgeschnitten. Mit Klebepads haben wir dann die Regenszenerie auf das Fenster gebracht. Auch wenn es wehtut: Die...

Kostüm Badeente zu Karneval

 Liebe Frau-S-Berg-Freund*innen, hier zeige ich Euch mein schnell gemachtes Kostüm zum Thema Badeenten. Basis dafür ist der Kauf von vielen kleinen Enten und blaue Kleidungsstücke bzw. blauer Tüll. Oben siehst Du den Haarreifen, den ich mit ein bisschen blauem Tüll und einer Gummiente beklebt habe. Dazu habe ich einfach eine Heißklebepistole verwendet; hielt super. Der Haarreifen kommt hier ein bisschen goldig raus auf dem Foto, ist aber in Wirklichkeit eher gelb. Die Sonnenbrille war noch im Fundus und wurde einfach mit einem kleinen Entensticker aufgehübscht. Ich liebe es immer, wenn auch eine Sonnenbrille zum Kostüm passt. Im besten Fall ist ja auch beim Karnevalszug gutes Wetter und Sonnenschein. Als Oberteil für das Entenkostüm habe ich ein altes blaues T-Shirt verwendet und einfach mit ein paar geplotteten Badeenten (gibt´s zuhauf lizenzfrei) und dem Spruch "Ente gut, alles gut" versehen.  So sah das Kostüm dann in Gänze und outdoor aus. Es gab zusätzlich zu den selbst ...

Und schon wieder Batik

Liebe Frau S-Berg-FreundInnen, hier zeige ich Euch noch zwei Ergebnisse einer sommerlichen Batiksession. Beides sind T-Shirts, dieses Mal kamen aber auch ärmellose Tops und sogar Socken in das mucklig-warme Farbbad. Aus weitere Ausführungen zum Thema Batiken gehe ich jetzt einfach mal nicht ein, die Technik dürfte bekannt sein. Was sich aber festhalten lässt ist, dass das jährliche Batiken kontinuierlich weniger nervig und weniger gefährlich ist (an dieser Stelle beziehe ich mich auf den Nachwuchs). Außerdem gab es dieses Mal kein Gemecker, weil die Sachen anders aus dem Farbtopf kommen, als es sich eines der Kinder vorgestellt hatten; so langsam ist allen klar, dass diese Technik nur in Maßen beherrschbar ist. :-) So lange die Kids im Wachstum befindlich sind und jährlich neue Kleidergrößen für einen Sortimentswechsel im Kleiderschrank sorgen, werden wir munter weiter batiken. Der Bedarf an erwachsenen gebatikten Kleidungsstücken hält sich nämlich leider aufgrund der eingeschränkten E...